10 Gründe…..
Diese 10 gut gemeinten Gründe sollen helfen, Menschen in unsicherer Ausgangslage zur Entscheidungsfindung zu unterstützen. Ich habe da so meine Zweifel 🤨
Wollen wir uns das mal im Detail ansehen?
Nun ja, das ist so eine Sache, die mit dem Schutz.
Die Rede ist ja seit Beginn der Markteinführung der therapeutischen, genbasierten Maßnahmen von über 90% Schutz gegen Erkrankung bei Personen der Studiengruppen (Alter 18-55 Jahre). Jetzt müsste man anmerken, dass in Ö fast 90% der über 60Jährigen mit doppelter Impfung versorgt wurden, es für diese Kohortengruppe jedoch keine evidenten Studiendaten gibt. Warum? Dazu müsste ich Mutmaßungen anführen, die ich nicht belegen könnte, also lass ich das besser sein.
Trotzdem wollen sich ausgerechnet diese Menschen 'sicher' fühlen, vom propagierten Tod verschont zu bleiben. Folgende, aktuelle Zahlen werden da eventuell nicht hinreichend unterstützend wirken, waren aber durchaus absehbar.
An dieser Stelle eröffnet sich die Frage, wie denn nun auch zukünftig diesen Menschen gedient sein möge, die doch laut aller propagandagetreuen MSM auf unbedingten Schutz angewiesen wären.
Es soll also die Impfung dazu beitragen, dass Menschen in der Umgebung einem geringeren Ansteckungsrisiko ausgesetzt sind? Hier scheiden sich wohl die Geister, wenn man einem Preprint aus The Lancet, 10.8.2021, ein wenig Glauben schenken möchte.
Allein aufgrund dieser Studiendaten und den offenkundig steigenden Impfversagensraten, erschließt sich mir auch die Vorgehensweise an österreichischen Schulen nicht:
Menschen ohne Impfung oder Infektion sind also nicht geschützt? Wie vielfach medial 'geimpft' wird, bleiben somit Ungeimpfte definitiv der an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit einer Infektion ausgesetzt?
Ich wage, dies vehement zu dementieren. Wie auch bei einer Vielzahl anderer respiratorischer Viruserkrankungen, dient hier das angeborene und natürlich erworbene Immunsystem einem viel größeren Schutz, als uns glaubhaft gemacht werden soll:
Körpereigene T-Zellen sind sogar in der Lage, nicht nur eine mögliche Erkrankung, sondern auch schon die Infektion an sich frühzeitig abzuwehren. Eine Antikörperbildung ist in diesen Fällen (vor allem bei jungen und/oder guten Immunsystemen) gar nicht notwendig und somit dann auch gar nicht nachweisbar.
Die aktuellen Studiendaten (britischer Forscher) sehen aufgrund diffuser Symptomzuordnungen keine stichhaltigen Parameter, die einer besonderen Form der nachhaltigen Beeinträchtigung aufgrund Erkrankung zuzuordnen wären. Die bisher festgestellten Folgen zeigen sich in entsprechender Form auch nach anderen Erkrankungen.
Da es nach wie vor 'verpönt' ist, den neuartigen Impfungen überhaupt irgendwelche negativen Folgeerscheinungen zuzuschreiben, lasse ich auch hier lieber eine Wissenschaft sprechen.
Ob und wie schwere Nebenwirkungen behandelt werden können, liegt ebenso nach wie vor in den Händen der Forschung- und in der Geduld der Betroffenen.
Ich bin erstaunt. Es sind alle Nebenwirkungen der Impfung bekannt? Alle Studien abgeschlossen? Die Daten liegen vor? Davon müsste man ja bei solch einer Aussage ausgehen dürfen. Demzufolge würden sich Rolling review Verfahren als unnütz erweisen, die ja bis Ende 2022/23 angesetzt sind🤔
Weiters denke ich, wäre überlegenswert, die Reaktionen des Immunsystems zu beobachten und autoimmune Erscheinungen zu überprüfen, oder sekundäre Immundefekte mittels Testung auszuschließen. Mit oder ohne genetischer Disposition ist es nie auszuschließen, dass unerwünschte Immunreaktionen auch erst nach mehrmaliger Auffrischung auftreten können. Eine Vernachlässigung dieser Komponente erachten auch zahlreiche Ärzte, Forscher und langjährige Wissenschafter als äußerst fahrlässig, gerade im Hinblick auf eine Verabreichung an mehrheitlich junge und gesunde Menschen.
Tja, das mit 'jeder kann geimpft werden' mag natürlich stimmen - die eher zu stellende Frage wäre aber 'wo und für wen macht es Sinn?'
Angesichts der Fallsterblichkeit bei Covid 19 läßt sich relativ klar erkennen, welche Personengruppe überhaupt durch das Virus Gefahr läuft, todbringend zu erkranken. In der Altersgruppe zwischen 0 und 60 Jahren versterben an Covid etwa genau so viele Menschen, wie an jeder anderen Erkältung - nämlich gar nicht.
Ergänzt man hier noch um die Wahrscheinlichkeit, dass auch Geimpfte die Infektion weitergeben (und trotzdem jetzt weithin ungetestet bleiben), so erschließt sich vielen Menschen die angebliche Notwendigkeit dieser Impfung ganz und gar nicht.
Abgesehen von den Ausnahmen, die jede Regel bestätigen, stellt die Viruserkrankung keine übergeordnete Gefahr für jüngere Menschen dar.
An dieser Stelle verweise ich einfach auf Punkt 3 bzw auf die entsprechende Erklärung zur T-Zell-Immunität.
Nein, nicht alle Menschen erkranken an Covid. Und nein, viele infizieren sich nicht einmal nachweislich. Die vermutete Breite von Hintergrundimmunität wird mit bis zu 25% der Bevölkerung angegeben. Darunter fallen die sogenannten 'asymptomatisch Erkrankten' (mit Antikörperbildung, aber auch jene Menschen, bei denen aufgrund bester Immunabwehr nicht einmal eine Infektion nachgewiesen werden kann. Hierbei ist es auch völlig unerheblich, im welche Virusvariante es sich handelt. Es ist also unrichtig zu behaupten, alle auf Erden lebenden Menschen würden sich ohne Impfung in absehbarer Zeit infizieren.
Vielleicht sollte an dieser Stelle fairerweise erwähnt werden, dass sämtliche Kosten betreffend Impfung (Impfdosen, Beschaffung, Personal, Distribution, Impfzentren, Teststraßen, Laborauswertungen usw.) von der steuerzahlenden Allgemeinheit getragen/finanziert werden. Es sind also Geldmittel der arbeitenden Bevölkerung, welche zur Kostendeckung herangezogen werden. Die Bereitstellung der Impfung unterliegt also dem Solidaritätsprinzip unserer Republik, sowie auch viele andere medizinische Behandlungen.
Ob man dies als GRATIS bewerten kann, stelle ich infrage.
Bei keiner anderen Erkrankung wird je darauf hingewiesen, dass eine Impfung dazu beitragen könnte, ein Schuljahr nicht wiederholen zu müssen, indem man einer Infektion 'entkommt'. Mutet fast ein wenig wie Hohn an, wenn man auf die Monate ohne Schulunterricht und eine komplett veränderte Welt der Erwerbstätigen blickt. Es sind die Maßnahmen und Unterlassungen, die die Schüler*innen straucheln lassen, die ihnen eine Welt zeigen, in der es verboten ist, Kind zu sein.
Ein Schuljahr zu wiederholen, im Krankenstand zu sein oder Hilfe beanspruchen zu müssen, kostet nicht mehr, als es das in jedem anderen Fall OHNE Covid-Erkrankung auch tut.
An diesem Punkt folgen wir einem Detail: 'alle ECHTEN Expert*innen...'
Hier wäre ich sehr interessiert an einer näheren Erläuterung zu 'echt'.
Wie auch in täglichen Meldungen aus dem ÖRR zu entnehmen, handelt es sich bei jenen 'echten' Expert*innen ausnahmslos um Menschen, die ihre Expertisen dem zu folgenden Narrativ unterworfen haben.
Jahrzehntelang der Forschung und der Wissenschaften dienenden, teils hochdekorierten Personen, haben ausgedient. Jegliches Wissen zur Thematik wird ihnen altersbedingt aberkannt, sofern ihre Aussagen dem gewollten Kontext widersprechen. Es wird ihnen gleichsam das Recht aberkannt, sich ihres Wissens aus oft lebenslanger Arbeit zu bedienen oder gar der Öffentlichkeit preis zu geben.
Stattdessen referieren teils realitätsfremde Politiker*innen über ihnen völlig unbekanntes Terrain, berichten Staatsmedien und Rundfunk über all jenes, was politik- und pharmagefördert Sinn zu ergeben scheint, und zitieren Ärzte, die sich der Unterwerfung verschrieben haben, Texte und ständig wiederkehrende Floskeln, die in einem mehrstündigen Uni-Lehrgang - von Pharmazeuten unterstützt - angepriesen wurden.
Fachwissen strahlt hier wohlmeinend meist nur der weiße Kittel oder eine klingende Bezeichnung aus.
Einigkeit? Mitnichten. Selbst die mittlerweile milliardenschweren Impfstoff-Produzenten toppen ihre Weissagungen beinah täglich mit Uneinigkeiten zu Wirksamkeitsstudien, Auslegungsprinzipien und Nebenwirkungsprofilen. Die Staaten bleiben am Ende sich selbst überlassen, jeder tut, was er für richtig hält.
Was richtig IST - mit dieser Frage bleibt jeder Einzelne von uns alleine, bis er oder sie seine/ihre Wahrheit gefunden hat.